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Praxisbezogenes Testverfahren

„Was kann ich richtig gut?“ In dem praxisbezogenen Testverfahren erkunden Jugendliche zunächst ihre persönlichen Stärken, bevor sie in den Werkstatttagen konkrete Berufe ausprobieren. Das praxisbezogene Testverfahren legt junge Menschen nicht auf eine bestimmte berufliche Richtung fest, sondern öffnet ihren Blick für Möglichkeiten.

Geschulte Beobachter geben den Jugendlichen nach entsprechenden Übungen Feedback zu den beobachtbaren Stärken. Diese individuelle Rückmeldung wird dann mit der Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler abgeglichen und gemeinsam besprochen.

Das praxisbezogene Testverfahren lenkt die Aufmerksamkeit der 13- und 14-Jährigen auf ihre eigenen Talente, Stärken und Interessen. Dabei geht es primär um einen Erkenntnisgewinn bei den Jugendlichen selbst – nicht um den von Lehrkräften und Eltern (auch wenn diese natürlich miteinbezogen werden). Der stärkenorientierte Ansatz steigert das Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene berufliche Zukunft zu übernehmen.


Ihr Ansprechpartner

Kerstin Kowalczyk

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